Neuigkeiten – gut zu wissen.

Neuigkeiten – gut zu wissen.

In der Welt der modernen Hausgeräte gibt es ständig Verbesserungen und sehr interessante Neuigkeiten: Geschirrspüler, die mit noch weniger Wasser auskommen, Kühlschränke mit verschiedenen Klimazonen, Herde mit automatischer Topferkennung und, und, und.
An dieser Stelle halten wir Sie auf dem Laufenden und machen vielleicht auch Lust auf Neues?

Eine gute Kombination

Backofen und Mikrowelle übereinander einbauen

Backofen mit integrierter Mikrowelle? Längst gibt es Einbaubacköfen für die Küche, die mehrere Gerätefunktionen in sich vereinen. Wer aber viel und gerne kocht, möchte nicht auf die Möglichkeit verzichten, Ofen und Mikrowelle gleichzeitig zu verwenden. Gerade wenn eine Zutat oder Beilage schnell aufgetaut werden soll, während die andere noch im Ofen gart, ist es hilfreich, die Mikrowelle separat nutzen zu können.

Eine Mikrowelle kann aber noch einiges mehr als nur Essen warm zu machen. So beschleunigt sie bspw. das Einweichen von Hülsenfrüchten. Normalerweise brauchen Bohnen oder Linsen eine ganze Nacht, um zu quellen. Mit der Mikrowelle lässt sich dieser Prozess auf 40 Minuten verkürzen. Dazu die Hülsenfrüchte einfach, mit Wasser bedeckt, zehn Minuten auf höchster Stufe in der Mikrowelle erhitzen und dann noch ungefähr eine halbe Stunde stehen lassen.

Eine Mikrowelle macht auch Kartoffelchips wieder knusprig. Dazu braucht man die Chips bloß auf ein Zewa zu legen und wenige Sekunden ins Gerät zu geben. Die Feuchtigkeit geht in das Küchentuch, und die Chips sind wieder so knackig wie am ersten Tag. Auch ein ganzes Brot wird wieder frisch. Dazu den kompletten Laib in ein feuchtes Küchentuch wickeln und einige Sekunden in die Mikrowelle legen.

Noch viele hilfreiche Tipps rund um Einbaugeräte für Ihre Küche erhalten Sie persönlich von uns: Unter dem Menüpunkt Kontakt stehen Adresse und Telefonnummer unseres Fachgeschäfts. Gerne können Sie uns auch mailen: Nutzen Sie dazu am besten das Kontaktformular!

 

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Kitchen in Black –

klares Designbekenntnis

Küchendesign in Schwarz wirkt auch bei ganz einfacher Planung immer sehr elegant. Außerdem lässt Schwarz sich toll kombinieren. Ein gutes Beispiel ist das Küchenmodell links im Bild: Das matte Schwarz des Küchenschranks passt wunderbar zu den silbernen Griffleisten und der schwarzen Scheibe des ergonomisch eingebauten Backofens.

Der schwarz verkleidete Kühlschrank passt sich wunderbar in diesen Küchenschrank ein. Genausogut steht so einer Küchengestaltung das Cerankochfeld in Schwarz. Erhalten Sie alles bei uns! Mit Schwarz ziehen urbaner Chic und Lifestyle-Feeling in der Küche ein. Einen wertigen und naturbezogenen Kontrast schaffen die Elemente in Echtholz oder Holznachbildungen mit natürlichem Look-and-Feel, die sich hier in der Arbeitsplatte wiederfinden.

Eins ist klar: Küchen in Schwarz sind ein Küchentrend – und dennoch immer noch ausgefallen. Besitzer schwarzer Küchen bringen damit besonderes Stilbewusstsein zum Ausdruck.

 

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Smart Home mit dem Extra an Sicherheit

Bosch sorgt nicht nur in der Kraftfahrzeugtechnik für smarte Lösungen, auch für das vernetzte Zuhause liefert das Technologieunternehmen Produkte und Dienstleistungen aus einer Hand. Das Portfolio beinhaltet Einzel- und Systemlösungen.

Wir zeigen Ihnen nachfolgend eine Übersicht der meisten Komponenten, wobei Bosch auch Zusatzprodukte anbietet, z.B. in Kooperation mit Partnerunternehmen wie Philips. Datensicherheit steht an oberster Stelle: Alle Systemdaten werden lokal im Controller bzw. im Gerät gespeichert und verlassen nicht die eigenen vier Wände.

Der Controller ist das Herzstück des Bosch Smart Home Systems. Er sorgt für die Steuerung und verschlüsselte Kommunikation zwischen den nachfolgend aufgelisteten Geräten. Voreingestellte Szenarien für typische Situationen wie „Haus verlassen“ oder „Relaxen“ sorgen für ein perfektes Zusammenspiel und machen den Alltag komfortabler. Zugriff und Steuerung sind per App für Smartphone und Tablet möglich.

Das Heizkörperthermostat ermöglicht die einfache Regelung der Wohlfühltemperatur in jedem Raum mit individuellem Zeitprogramm. Die Bedienung erfolgt komfortabel direkt am Gerät oder per Bosch Smart Home App. Enthalten sind Schutzfunktionen wie Tastensperre, Frostschutz und Verkaltungsschutz. Kombinieren Sie es mit dem Tür-/Fensterkontakt, um Ihre Energiekosten niedrig zu halten.

Der Tür-/Fensterkontakt erkennt, wenn Fenster oder Türen geöffnet werden und kann veranlassen, dass der Heizkörper im Raum heruntergeregelt wird. Auch löst er Alarm aus und schickt eine Nachricht auf Ihr Smartphone, wenn Türen oder Fenster in Ihrer Abwesenheit geöffnet werden. Er lässt sich dezent am Tür- oder Fensterrahmen befestigen und wird zusammen mit dem Bosch Smart Home System stetig aktualisiert.

Der Zwischenstecker vernetzt Ihre Elektrogeräte mit dem Bosch Smart Home System. Sie können direkt am Gerät ein- und ausschalten oder via App, z.B. von unterwegs. Die App enthält eine Zeitschaltuhr zur Automatisierung des Betriebs. Zusätzlich haben Sie den Energieverbrauch des Geräts im Blick. Durch seine kompakte Bauweise blockiert der Zwischenstecker auch keine umliegenden Steckdosen.

Der Rauchmelder alarmiert Sie zuverlässig bei der Entstehung von Rauch und Feuer. Gleichzeitig dient er als Sirene zur Abschreckung ungebetener Gäste, ausgelöst durch die Tür-/Fensterkontakt-Komponenten und den Bewegungsmelder (siehe unten). Der Twinguard (hier nicht abgebildet) misst zusätzlich Luftfeuchtigkeit, -reinheit (VOC) und CO2-Gehalt durch professionelle Dual-Ray Technologie.

Der Bewegungsmelder erkennt jede Bewegung auch direkt unterhalb des Geräts mittels Passiv-Infrarot-Technologie und einem Temperatur-Sensor. Er ignoriert Haustiere bis 25 kg durch die einprogrammierte Kleintiererkennung. In allen anderen Fällen löst er sofort Alarm aus, indem er die Sirene des Rauchmelders aktiviert, und benachrichtigt Sie zeitgleich auf Ihrem Smartphone.

Die Kamera für den Innenbereich besitzt eine 360°-Bereichserfassung. Versenken Sie den Kamerakopf per Fingertipp, um bei Bedarf hundertprozentige Privatsphäre zu garantieren. Integrierte Bewegungssensoren ermöglichen die Aufzeichnung von ausschließlich relevanten Ereignissen. Die Aufzeichnung erfolgt in HD-Qualität mit verschlüsselter Speicherung direkt im Gerät.

Mit der Eyes Außenkamera haben Sie Ihr Zuhause stets im Blick. Sie sorgt nicht nur für ein sicheres Gefühl, sondern auch für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Die Videoübertragung erfolgt in HD-Qualität und in Farbe – auch bei Nacht. Bewegungserkennungssensoren sind auch hier enthalten. Außerdem implementiert: 2-Wege-Kommunikation mittels eingebauter Gegensprechanlage.

Voraussetzung für die Installation der aufgelisteten Komponenten sind ein stabiler Internetzugang  mit mind. DSL 2000 (für den Fernzugriff), ein freier LAN-Port am Internetrouter für die Verbindung mit dem Controller, ein freier Stromanschluss für das Netzkabel, ein kompatibles Smartphone oder Tablet mit Android 4.1 und höher oder iOS 8 und höher. Fragen Sie gerne bei uns nach!

Mehr zu Bosch Smart Home unter diesem Link: www.bosch-smarthome.de.

(Fotos: Bosch)

 

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Home Connect: Hausgeräte mit intelligenter Vernetzung

Zuhause sein, auch ohne zuhause zu sein!

Die Zukunft der Küche hat begonnen: Anfang des Jahres hat Bosch weitere Home Connect Hausgeräte in das Sortiment aufgenommen: Ausgewählte Geschirrspüler, Waschmaschinen, Trockner, Backöfen, Kaffeevollautomaten und Dunstabzüge können jetzt direkt über die Home Connect App eingestellt werden. Für die Nutzung benötigt man nur ein Smartphone oder Tablet und einen WLAN Router.

Die Home Connect App ist kostenlos im App Store und im Google Play Store verfügbar. Sie ist TÜV geprüft und erfüllt hohe Sicherheitsstandards. Deswegen ist die Anmeldung von Geräten mit Home Connect Funktion auch nur in gesicherten, verschlüsselten WLAN Netzwerken (WPA- oder WPA2-Verschlüsselung) möglich. Im Gegensatz zu anderen Lösungen benötigt man mit Home Connect aber keine teuren Zusatzgeräte und kann gleich loslegen.

Wer noch kein Gerät mit Home Connect besitzt, kann die App trotzdem ausprobieren. Man wählt einfach den integrierten Demo Modus und lernt auf diese Weise die verfügbaren Funktionen kennen, z.B., wie man von unterwegs aus nachsieht, was im Kühlschrank ist oder – über die Innenraumkamera – was das Haustier macht. Auch unter www.bosch-hc.de findet man hilfreiche Informationen dazu.

Die Home Connect Funktion macht den Alltag einfacher – auch wenn mal Probleme mit der Waschmaschine oder dem Trockner auftreten. Denn über die Home Connect Hotline kann man gleich mit einem der Service-Mitarbeiter sprechen. Auch beim Waschen macht sich die Home Connect App bezahlt, denn die Funktion Easy Start weiß zu jeder Wäscheart das passende Programm. Tipps und Tricks dieser Art stehen auch fürs Kochen, Backen und Geschirrspülen parat. So nutzt man endlich das volle Potenzial seiner Küche!

Zuhause sein ohne zuhause zu sein: Waschmaschine oder Backofen lassen sich bequem von unterwegs aus steuern. Und der Kühlschrank erlaubt aus der Ferne nicht nur einen Blick in sein Inneres, sondern informiert auch von sich aus – z.B., wenn seine Tür versehentlich nicht geschlossen wurde. Mit dem Bosch Kühlschrank mit zwei integrierten Innenraumkameras zücken Sie einfach Ihr Smartphone und sehen nach, was sich noch im Kühlschrank befindet. Die Kameras sind wasserdicht und gegen Fruchtsäure resistent. Die Übertragung auf’s Smartphone geschieht verschlüsselt.

Dank Home Connect werden Dunstabzugshauben und Kochfelder miteinander vernetzt und sorgen für eine optimale Lüftung. Somit verschwinden Dampf und Gerüche automatisch, sobald sie entstehen. Per App können alle Einstellungen der Dunstabzugshaube ganz bequem aus der Ferne vorgenommen, gesteuert und überwacht werden, etwa wie lange sie nachlaufen soll. So hat man beide Hände frei zum Kochen.

Mehr zu den Funktionen der Home Connect App zeigt der interaktive Home Connect Experte unter http://special.bosch-hausgeraete.de/touch/?icid=homeconnect|container|boschtouch

Den Standard werden in Zukunft voraussichtlich noch weitere Hersteller anwenden, sodass hier immer mehr Hausgeräte und Funktionen zur Verfügung stehen. Unter diesem Link findet man eine aktuelle Übersicht aller Hersteller, deren Geräte jetzt schon per Home Connect anwendbar sind.

 

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Hausgeräte im Fachgeschäft kaufen

Warum sich das lohnt

Heute lassen sich Gerätepreise natürlich schnell auf diversen Preisvergleichsseiten im Internet prüfen. Aber oft sind die dargestellten Zahlen trügerisch und beziehen sich gar nicht auf das Gerät, das man kaufen will. Gerade bei ähnlichen Produktbezeichnungen schaut man besser genau hin, ob tatsächlich das gesuchte Gerät angezeigt wird.

Auch das Aussehen und die Haptik des Einbaugeräts wird via Bildschirm meist nicht originalgetreu wiedergegeben. In Abhängigkeit von der Auflösung des Displays bzw. der Bildschirmkalibrierung werden Farben und Oberflächen anders dargestellt. Dazu kommen die oft nicht auf den ersten Blick verständlichen Funktionsbeschreibungen eines Geräts.

Bei uns im Fachgeschäft sehen Sie die diversen Elektrogeräte in natura, können die Bedienbarkeit erleben und sich nicht zuletzt detailliert von uns beraten lassen. In unserem Sortiment stellen wir genau die Geräte zur Auswahl, mit denen wir gute Erfahrungen gemacht haben.

Aufgrund unserer langjährigen Expertise in der Reparatur von Hausgeräten kennen wir die Schwachstellen einzelner Modelle, wissen um die technischen Neuerungen und Funktionen und können Ihnen daher hilfreiche Tipps für Ihre Kaufentscheidung geben.

Nicht zuletzt liefern wir Ihr neues Gerät genau dorthin, wo es stehen soll, bauen es ein und schließen es an. Ihr Altgerät entsorgen wir umweltgerecht, genauso die Transportverpackung. Mit Ihrem Gerätekauf beim Händler vor Ort tragen Sie nicht zuletzt dazu bei, die lokale Geschäftsstruktur zu erhalten.

Als erfahrene Hausgerätespezialisten genießen wir das Vertrauen unserer Kunden, stehen mit Rat und Tat zur Seite und bieten alle notwendigen Leistungen für Ihre umfassende Zufriedenheit. Da kann jeder Preisvergleich-Onlineanbieter einpacken. Sprechen Sie doch mal an!

 

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Die zehn häufigsten Fehler beim Waschen

zum Ausdrucken und Über-die-Waschmaschine-Hängen

Über 20 Millionen Tonnen Wäsche werden allein in Privathaushalten jedes Jahr in Deutschland gewaschen. Leider gibt es keine Zahlen darüber, wieviel davon beim Waschen kaputt geht oder unansehnlich wird. Doch jeder von uns kann ein Lied davon singen, von Single-Socken, verfärbten T-Shirts, Flecken, die nie wieder rausgehen. Wären das nicht mal gute Vorsätze für’s Neue Jahr? Die nämlich, keine Taschentücher mehr mitzuwaschen und genauer zu sortieren? GINETEX®, Herausgeber der Symbole in den Pflegeetiketten unserer Kleidung, listet eine gute Übersicht gängiger Fehler beim Waschen in der Waschmaschine:

 

  1. Pflegeetiketten in den Textilien werden nicht beachtet, denn diese geben u.a. an, ob Sauerstoffbleiche erlaubt ist und wie das Textil getrocknet werden soll.
  2. Falsches Waschmittel wird verwendet, z.B. Vollwaschmittel mit Bleiche und dem Enzym Protease für Wolle oder Seide, was zur Verfilzung führt.
  3. Wäsche wird unsortiert gewaschen, sodass Weißes einen Grauschleier bekommt oder andere unerwünschte Farbtöne.
  4. Hosen-, Hemden- oder Jackentaschen werden nicht ausgeleert. Verbliebene Papiertaschentücher verteilen sich beim Waschen auf allen Textilien. Nicht entfernte Steinchen schädigen die Pumpe.
  5. Waschmittel wird nicht entsprechend Anleitung auf der Verpackung dosiert. Überdosierung führt zu Waschmittelrückständen, zu wenig Waschpulver dazu, dass Flecken nicht raus gehen und die Wäsche muffelt.
  6. Einspülkammer und Bullauge werden nach Entnahme der Wäsche sofort verschlossen. Auf diese Weise können sich im Inneren Bakterienkolonien, auch Schimmel bilden.
  7. Bedruckte Textilien werden nicht links gewaschen, was den Dekors schadet.
  8. Reißverschlüsse werden nicht geschlossen, was zur Beschädigung von Wäschestücken führen kann.
  9. Bei offenen Knopfleisten oder Reißverschlüssen von Bettwäsche sammeln sich beim Waschen kleinere Wäschestücke darin und führen beim Schleudern zu einer Unwucht.
  10. Werden sehr kleine Wäschestücke wie Kleinkinderstrümpfe nicht in einem Wäschebeutel gewaschen, können sie aus der Trommel in einen nicht zugänglichen Teil der Waschmaschine gelangen und die Pumpe blockieren.
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Hausgeräte verschiedener Hersteller miteinander vernetzen

Fernbedienung und Überwachung per Smartphone und Tablet

Träumen Sie auch davon, dass Ihr Kühlschrank merkt, welche Lebensmittel sich dem Verfallsdatum nähern und Ihnen passende Rezepte vorschlägt? Dass Sie Ihren Dampfgarer mit dem vorbereiteten Abendessen vom Büro aus einschalten können? Dass dieser dann gleich die Heizanlage informiert, wann Sie wieder zu Hause sind und es warm haben wollen?

Toll wäre doch auch, wenn man vom Urlaubsort aus nicht mehr den Nachbarn/die Freundin/den Bruder – diejenige Person, die den Zweitschlüssel hat – anrufen müsste, um sicher zu sein, dass die Herdplatte ausgeschaltet ist. Genauso hilfreich, wenn man eine Nachricht vom Rauchmelder bekäme, bevor daheim schon alles abgebrannt ist.

„Smart Home“ heißen all diese Errungenschaften, die per Computer, Sensoren und Funktechnik möglich werden und teils auch schon möglich sind. Das vernetzte Zuhause kann nicht nur den Alltag erleichtern und sicherer machen, sondern auch Strom und Brennstoffe sparen helfen. Das könnte zum Beispiel so aussehen:

Ihr Geschirrspüler startet erst, wenn der solare Warmwasserspeicher vom Dach ausreichend Reserven meldet. Ihre Heizung reguliert sich nach unten, nachdem Sie die Wohnung verlassen haben oder wenn viele Gäste den Raum aufheizen. Die Dunstabzugshaube passt ihre Saugleistung an das Kochgeschehen an. Der Backofen erkennt, wann der Braten gar ist.

Per Smartphone, Tablet-PC oder Laptop können all diese Hausgeräte kontrolliert und gesteuert werden: Mit einer entsprechenden App lässt sich der Herd ausschalten, das Garagentor schließen, Türschlösser kontrollieren. Fast alle Hausgeräte-Hersteller haben für solche Anwendungsfälle schon einfach bedienbare Lösungen parat.

Bisher haben die meisten noch ihr eigenes Süppchen gekocht, sodass Hausgeräte unterschiedlicher Hersteller nicht miteinander kommunizieren können. Mit Home Connect gibt es endlich eine App für Smartphone oder Tablet, mit der man Hausgeräte markenübergreifend von unterwegs aus bedienen kann. Man braucht sich also nicht mehr auf einen Hersteller festlegen, wenn es um den Kauf neuer Hausgeräte mit Fernsteuerungsfunktion geht.

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Waschmittelzugabe automatisch dosieren

Reinigungsleistung verbessern, Strom und Wasser sparen

Auf den Waschmittel-Verpackungen steht es drauf, aber wer hat schon einen extra Messbecher und prüft exakt, wieviel Waschmittel passend zum Wasserhärtegrad empfohlen wird? Fakt ist, dass bei der Waschmitteldosierung die meisten zu viel oder zu wenig Pulver verwenden. Das hat Folgen: Die Überdosierung von Waschmittel verschlechtert das Waschergebnis. Seife bleibt in der Kleidung und der Waschmaschine zurück. Unangenehme Gerüche, Schimmelbildung, Hautreizung können die Folge sein. Bei zu wenig Waschmittel ist es möglich, dass Wäsche grau wird, Seifenläuse entstehen, Flecken nicht restlos entfernt werden oder diese sich dauerhaft in der Kleidung festsetzen. Das kann zu Verfärbungen und unangenehmen Gerüchen führen, auch zur Verkalkung der Waschmaschine.

Um die richtige Dosierung des Waschmittels zu gewährleisten, bieten inzwischen immer mehr Waschmaschinen die automatische Zugabe von Flüssigwaschmittel, für das ein eigener Vorratsbehälter in das Gerät integriert ist. Anhand der Beladungsmenge, des Wasserhärtegrades und ausgewählten Waschprogramms gibt die Maschine die vom Hersteller ermittelte optimale Waschmittelmenge hinzu. Ein extra Behälter für Weichspüler ist auch vorhanden. Gerade beim Weichspüler schüttet Frau/Mann in der Regel zu viel in den Behälter – besonders ungesund für Haut und Umwelt.

Die Dosierautomatik kann auch abgeschaltet werden, wenn bspw. mit Spezialwaschmitteln wie Wollwaschmittel, Gardinenwaschmittel oder Waschpulver gewaschen werden soll. Pulverförmiges Vollwaschmittel enthält Bleichmittel und entfernt deswegen manche Flecken besser. Auch hat das Bleichmittel bei Temperaturen ab 40 °C eine erhöhte hygienische Wirkung. Flüssigwaschmittel können aufgrund ihrer etwas anderen Zusammensetzung Fett teils besser lösen als Pulver.

 

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Haubensteuerung über das Kochfeld

Zwei Geräte auf einmal im Griff

Dunstabzugshauben sind immer leiser geworden. Nicht nur das: Auch ihr Design und ihre Bauart wurden erweitert – von der frei hängenden Haube bis zur flach an der Wand angebrachten, einklappbaren Esse. Inzwischen ist eine weitere Neuheit hinzugekommen. Mit ihr gehören fettige Fingerabdrücke am Edelstahlgehäuse der Vergangenheit an:

Ein- und Ausschalten und Regulieren der Leistungsstärke sind jetzt auch über das Kochfeld möglich. Man braucht also nicht mehr durch den bereits heiß aufsteigenden Dampf zu den Schaltern der Abzugshaube zu greifen, sondern kann ganz bequem direkt am Herd den Dunstabzug aktivieren.

Auf diese Weise hat man zwei Geräte auf einmal perfekt im Griff, ggf. sogar drei, in den Fällen nämlich, in denen auch der Backofen von hier aus in Betrieb genommen wird. Die verschiedenen Hausgeräte-Hersteller bieten hier unterschiedliche Lösungen. Sprechen Sie uns einfach an, falls Sie Ihre Küche in diesem Bereich modernisieren möchten. Vielleicht steht sowieso eine Neuanschaffung in Sachen Esse an, weil die alte zu laut ist oder wenig leistungsfähig. In dem Fall könnte man das neue Gerät gleich mit einem dafür ausgelegten Kochfeld kombinieren.

Nicht zuletzt bleibt Ihnen noch die Möglichkeit, alles voll zu automatisieren: Es gibt auch Dunstabzugshauben mit Sensortechnik. Diese "merken" von selbst, dass man anfängt zu kochen, schalten sich automatisch ein und passen ihre Leistung selbst an Koch- oder Bratdämpfe an. Ist die Luft wieder klar, laufen sie noch eine kurze Zeit weiter und schalten sich dann automatisch ab. Einfacher geht’s nicht!

 

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Serie: Stromsparen

10. Immer weniger Wasser für die Waschmaschine

Wasser zu sparen ist das Gebot der Stunde. Die EU-Regeln geben es vor, und die Waschmaschinen-Hersteller unterbieten sich bei den Litermengen, mit denen ihre Waschgänge punkten sollen. Das Hauptargument lautet: Das Erwärmen von Wasser benötigt die meiste Energie. Also wird Wasser gespart und stattdessen die Waschprogramm-Dauer verlängert.

Allerdings strapazieren 2-3 Stunden in der Lauge jedes Gewebe und verkürzen seine Haltbarkeit. Und trotz langer Waschdauer sind Reinigungsleistung und Spülergebnis am Ende oftmals unbefriedigend. Die Kleidungsstücke muffeln – selbst, wenn sie an frischer Luft getrocknet wurden. Nicht selten reagieren Kinder allergisch auf die verbleibenden Seifenreste in Hemden, Hosen und Unterwäsche.

Da hilft auch die stereotype Zusatzempfehlung, die Waschmaschine zum Stromsparen auf jeden Fall immer ganz voll zu beladen, wenig, im Gegenteil. Kontraproduktiv, nachgerade ungesund ist es auch, die Waschmittelmenge zu erhöhen oder Hygienespüler einzusetzen. Letztere sind nachgewiesene Allergieauslöser und nicht zuletzt sehr schädlich für die Umwelt.

Wenn Sie also noch eine alte Waschmaschine haben, investieren Sie lieber in deren Reparatur, die wir fachmännisch übernehmen. Zum Stromsparen empfehlen wir:

  • Wenn möglich, schließen Sie Ihre Waschmaschine an den Warmwasseranschluss an. So muss die Maschine das Wasser nicht elektrisch erhitzen. Wir übernehmen das gerne für Sie.
  • Sparen Sie sich die Vorwäsche. Die ist in den meisten Fällen wirklich nicht nötig.
  • Schalten Sie die Waschmaschine ab, sobald das Waschprogramm beendet ist.
  • Bedenken Sie, dass auch Zeitvorwahl durch den langen Stand-by-Vorlauf zusätzlich Strom benötigt.

 Mit allen Fragen können Sie gerne jederzeit zu uns kommen!

 

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